Standortsicherung – Attraktivität für Unternehmen und Arbeitskräfte steigern
Der Wandel betrifft extrem auch die ländlichen Regionen. Nicht zuletzt, weil sich die „große“ Politik verstärkt um die Zukunft von Ballungszentren und größeren Städte engagiert. Hier ist die Kommunalpolitik künftig gefordert, die Interessen der Region selbstbewusst „nach oben“ zu vertreten, Synergien mit Nachbarortschaften auszuloten sowie eigeninitiativ zukunftsorientierte Konzepte und Strategien für Frontenhausen als Zukunftsstandort zu entwickeln.
Hierzu ist wichtig, sich genau klar zu werden, in welcher Gesellschaft wir künftig leben wollen. Dann lassen sich entsprechende Maßnahmen treffen, um die Weichen richtig zu stellen, um die selbstgesteckten Ziele zu erreichen. Anzupacken gibt es viel: Strukturwandel, Digitale Transformation, Demografischer Wandel, Klimawandel und Energiewende, um nur die wichtigsten zu nennen.
Standortsicherung – Attraktivität für Unternehmen und Arbeitskräfte steigern
In den vergangenen Jahren war der Wohlstand in der Region ganz wesentlich von der Automobilindustrie inklusive Zulieferbetriebe geprägt. Hier sind einige Veränderungen zu erwarten und es ist eine Überlegung wert, den Standort Frontenhausen „breiter aufzustellen“. Dazu gilt es die bereits vorhandenen Betriebe – Handwerk und Landwirtschaft inbegriffen – während des Veränderungsprozesses zu unterstützen. Ebenso wichtig ist es aber, den Standort auch für neue Unternehmen interessant zu machen.
Dazu gehört eine entsprechende moderne Infrastruktur, aber auch ein Wohnumfeld, dass junge Familien und damit potentielle Fach- und Arbeitskräfte anzieht. Wir möchten, dass Arbeiten und Wohnen in Frontenhausen zu einem Magnet wird, um den Wohlstand unseres Heimatortes auch in Zukunft zu sichern.